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 Wenn der flow stolpert - oder leicht benommen in der Ecke sitzt

Bei unserem monatlichen online Treffen am kreativen Lagerfeuer saßen wir im August zusammen und ich gestehe ich 
war nicht so präsent wie ich es von mir kenne. Hallo Perfektionismus, mach mal Pause. 
Meine Gedanken waren bei meiner bevorstehenden Operation und so gab ich mich dem Fluss der Freundinnen hin. 
Fühlte wo sie hingingen und lies mich mitnehmen zum nächsten Thema. 
Ich glaube wir stehen immer wieder an Übergängen zwischen Alt und Neu, das war ja unser Thema im August und die 
Frage ist was passiert an diesen Übergängen.  

Kann ich mich dem "was ist" hingeben?! Im Moment bleiben und vertrauen das alles wieder fließen wird.


                                                Kontrolle abgeben und mich in den Fluss des Lebens legen. 


Gehört es nicht zum Leben und Fließen dazu das mir ein Felsbrocken den Weg blockiert, ich schmerzlich an ihm abpralle, um meinen Weg wieder zu finden, indem ich Momente im flow verbringe. 


Dem Leben vertraue und mich weitertreiben lasse, um in der Ruhe und Stille den flow zu kreieren. Denn das ist es doch – Werkzeuge zu nutzen und mein Bewusstsein zu stärken. Fühlen wie sich dieser Raum ohne Zeit anfühlt.  

Mein monkey mind auszuschalten und zu sein. 


Nur um im nächsten Moment an einer mit Dornen und alten Ästen verhangenen Uferböschung wieder ausgebremst zu werden und dann zu lernen und wieder zu vertrauen und dem Fluss des Lebens verfolgen. 

Kann ich mich dem "was ist" hingeben?! Im Moment bleiben und vertrauen das alles wieder fließen wird.


                                                Kontrolle abgeben und mich in den Fluss des Lebens legen. 


Gehört es nicht zum Leben und Fließen dazu das mir ein Felsbrocken den Weg blockiert, ich schmerzlich an ihm abpralle, um meinen Weg wieder zu finden, indem ich Momente im flow verbringe. 


Dem Leben vertraue und mich weitertreiben lasse, um in der Ruhe und Stille den flow zu kreieren. Denn das ist es doch – Werkzeuge zu nutzen und mein Bewusstsein zu stärken. Fühlen wie sich dieser Raum ohne Zeit anfühlt.  

Mein monkey mind auszuschalten und zu sein. 


Nur um im nächsten Moment an einer mit Dornen und alten Ästen verhangenen Uferböschung wieder ausgebremst zu werden und dann zu lernen und wieder zu vertrauen und dem Fluss des Lebens verfolgen. 


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